
324 Einsätze in 2023
Brandeinsätze:
- Rauchmelder, Meldeanlagen: 59 Einsätze
- Wohnung, Gebäude, Rauchentwicklung: 73 Einsätze
- Müllbehälter, Papierkorb, Freifläche, Wiese, Unrat: 37 Einsätze
Hilfeleistungseinsätze:
- Tierrettung: 1 Einsätz
- Peron in Aufzug: 2 Einsätze
- Suizidandrohung: 6 Einsätze
- Person in Notlage, Türöffnung: 66 Einsätze
- Tragehilfe: 26 Einsätze
- Ölspurbeseitigung: 12 Einsätze
- Wasserschaden: 26 Einsätze
- Sturmschaden: 3 Einsätze
- Verkehrsunfall: 7 Einsätze
ABC, Umweltschutzzug: 13 Einsätze
Feldküche: 4 Einsätze
Einsatz 283


Über den Notruf 112 wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem
Dachstuhlbrand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt waren eine starke
Flammenbildung und eine große Rauchsäule weithin sichtbar. Aus diesem
Grund erfolgte zeitnah eine Alarmstufenerhöhung, um weitere
Einsatzkräfte an die Einsatzstelle zu beordern. Als die ersten Kräfte
die Einsatzstelle erreichten, war der Dachstuhl bereits durchgebrochen
und stand im Vollbrand. Der Dachstuhl und das Gebäude erstrecken sich
von der Wernerstraße bis zur Baluschekstraße. Betroffen ist ein Bereich
von etwa 300 Quadratmetern. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten das
Gebäude rechtzeitig verlassen. Sie werden von den Einsatzkräften betreut
und in einem Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe temporär untergebracht.
Verletzt wurde niemand. Über drei Drehleitern sowie mehrere handgeführte
Strahlrohre haben zahlreiche Trupps unter Atemschutz einen umfassenden
Löschangriff vorgetragen. Der Löscherfolg hat sich bereits eingestellt,
denn die Ausbreitung auf Nachbargebäude konnte verhindert werden. Der
Brand ist mittlerweile gelöscht und es beginnen aufwändige
Restlöscharbeiten. Dazu müssen Teile des Daches aufgenommen werden. Die
Drohnenstaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes ist im Einsatz und liefert
wertvolle Informationen aus der Luft, um gezielt Glutnester zu
identifizieren und abzulöschen. Die Feuerwehr Dresden ist mit etwa 60
Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, mehrerer Rettungswachen sowie der
Stadtteilfeuerwehr Gorbitz vor Ort. Um den Grundschutz in der
Landeshauptstadt Dresden sicherzustellen, besetzt die Stadtteilfeuerwehr
Niedersedlitz die Feuer- und Rettungswache Altstadt. Ein Einsatzende
ist noch nicht abzusehen, die Nachlöscharbeiten werden bis tief in die
Nacht andauern. Die Stadtteilfeuerwehr Lockwitz ist im Einsatz und
kümmert sich um die Versorgung der Einsatzkräfte.


Einsatz 264

Über den Notruf 112 wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zu einer starken Rauchentwicklung aus einem Wohngebäude alarmiert. Eine nicht gehfähige Person sollte sich noch in der Brandwohnung befinden. Als die ersten Kräfte die Einsatzstelle erreichten, drang dichter, schwarzer Qualm aus mehreren Fenstern der dritten Etage eines Mehrfamiliengebäudes. Außerdem zeigten sich an mehreren Fenstern Personen, welche vom giftigen Brandrauch eingeschlossen waren. Bereits auf der Anfahrt wurden durch den Einsatzleiter weitere Kräfte und Mittel nachgefordert. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen mit einem Strahlrohr in die Brandwohnung vor und retteten eine 81-Jährige und eine 84-Jährige sowie einen Hund ins Freie. Beide wurden notärztlich versorgt und mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert. Eine 72-jährige Frau und ein 70-jähriger Mann wurden aus dem Dachgeschoss gerettet und ebenfalls mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert. Eine dritte männliche Person wurde ebenfalls aus dem Gebäude gerettet, blieb aber unverletzt. Der Brand in der Küche der Wohnung wurde rasch gelöscht und im Anschluss eine Belüftung des Gebäudes durchgeführt. Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Für die Dauer des Einsatzes waren die Hühndorfer Straße sowie die Lübecker Straße voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 51 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswachen Friedrichstadt, Löbtau, Neustadt und Pieschen, der B- Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehren Cossebaude, Gorbitz, Gompitz und Ockerwitz.
Einsatz 259

Nachbarn alarmierten über den Notruf 112 Feuerwehr und Rettungsdienst,
weil aus einer Wohnung im dritten Obergeschoss eines
Mehrfamiliengebäudes ein piepender Rauchwarnmelder zu hören war. Darüber
hinaus sollte sich noch ein Kind in der Wohnung befinden. Ein Trupp
unter Atemschutz verschaffte sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung. Bei der
Personensuche in der verqualmten Wohnung fanden die Einsatzkräfte ein
6-jähriges Mädchen vor und retteten es ins Freie. Das Kind wurde
notärztlich versorgt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus
transportiert. Währenddessen belüfteten die Einsatzkräfte der Feuerwehr
die Wohnung und entfernten angebrannte Gegenstände vom Herd in der
Küche, welche mutmaßlich die Ursache für die Rauchentwicklung waren.
Durch die Polizei wurden die Eltern kontaktiert sowie die Ermittlung zum
genauen Hergang des Sachverhaltes übernommen. Im Einsatz waren 36
Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der
Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die
Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 246
Die Feuerwehr Dresden war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften bei einem Dachstuhlbrand im Einsatz. Aus noch zu ermittelnder Ursache war es in einem Wohngebäude, welches derzeit errichtet wird, zu einem Brand im Dachbereich gekommen. Initial waren etwa 40 Quadratmeter betroffen. Teile des Daches stürzten immer wieder nach unten und stellten eine Gefahr dar. Durch die Feuerwehr wurden zwei Bauarbeiter aus dem Dachgeschoss gerettet. Sie blieben unverletzt. Für die Feuerwehr war die Lage jedoch besonders herausfordernd, da der Zugang zum Dachbereich nur über einen Innenhof möglich und der Brandherd mit tragbaren Leitern bzw. Drehleitern nicht zu erreichen ist. Die initial durchgeführten Löschmaßnahmen erzielten nicht den gewünschten Erfolg. Aus diesem Grund breitete sich der Brand weiter aus. Mit Unterstützung der Drohnenstaffel des ASB gelang es, eine Gesamtansicht aus der Luft zu bekommen, um die Löschmaßnahmen besser steuern zu können. Durch die Spezialisten der Höhenrettung werden die Einsatzkräfte gesichert und können so effektiv die Brandbekämpfung auf dem Dach durchführen. Damit wurde der Gefahr des Absturzes optimal begegnet. Mit diesen umfassenden Maßnahmen ist es gelungen, die Ausbreitung zu stoppen. Die Restlöscharbeiten nahmen noch einige Zeit in Anspruch, da große Teile der Dachhaut aufgenommen werden mußten, um an verborgene Glutnester heranzukommen. Dazu kam auch Wärmebildkameras zum Einsatz. Der gesamte Bereich um die Landhausstraße sowie Teile des Neumarktes an der Frauenkirche waren gesperrt. Immer wieder mussten Passanten, welche versucht haben in Hotels oder Tiefgaragen zu gelangen, auf die Absperrungen hingewiesen werden.
Die Feuerwehr Dresden war mit 85 Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie allen Führungsdiensten vor Ort. Mehrere Stadtteilfeuerwehren besetzten die Wachen der Berufsfeuerwehr in der Albertstadt und Löbtau, um den Grundschutz in der Stadt sicherzustellen. Weitere Wehren wurden an die Einsatzstelle verlegt, um die Versorgung der Einsatzkräfte sicherzustellen sowie die Kolleginnen und Kollegen unter Atemschutz regelmäßig auszutauschen.
Einsatz 242

Die Feuerwehr wurde alarmiert, weil Passanten Flammen auf einem Dach beobachtet hatten. Als die ersten Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, befand sich ein Unterstand von etwa 40 Meter x 10 Meter Größe im Vollbrand. Darunter standen drei PKWs, welche von den Flammen bereits vollständig erfasst waren. Der Brand war so weit fortgeschritten, dass die Flammen auch auf das Dach sowie benachbarte Vegetation übergriffen hatten. Durch den Einsatzleiter wurden sofort weitere Kräfte nachgefordert. Von zwei Seiten aus führten die Einsatzkräfte einen umfassenden Löschangriff durch. Zeitweise waren bis zu vier Strahlrohre gleichzeitig im Einsatz. Durch die Freiwillige Feuerwehr wurde eine stabile Löschwasserversorgung aufgebaut. Um die Brandbekämpfung so effektiv wie möglich zu gestalten, wurde neben Wasser auch Löschschaum als Löschmittel eingesetzt. Während der Löscharbeiten versagten Teile des Dachtragwerkes und es kam zum Teileinsturz. Nachdem der Brand bekämpft war, wurde mit Wärmebildkameras nach Glutnestern gesucht und eine Restablöschung durchgeführt. Personen kamen bei diesem Einsatz nicht zu Schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 62 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau, Striesen, Löbtau und Altstadt, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst sowie der U-Dienst.


Einsatz 240
Ein Passant meldete über den Notruf 112, dass er Flammen in einem Zimmer gesehen hat. Bei der Abfrage der Alarmierungsadresse stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein Forschungsinstitut handelt. Gemäß Einsatzplan wurden insgesamt 64 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle erreichten, stellten Sie augenscheinlich nichts fest. Auch die automatische Brandmeldeanlage hatte keinen Brand gemeldet. Bei der Lageerkundung im Gebäude stellten die Kolleginnen und Kollegen in einem Raum ein Smartboard fest, auf welchem eine lodernde Flamme als Bildschirmschoner zu sehen war. Mit dieser Erkenntnis konnte alle Einsatzmaßnahmen abgebrochen und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 239
Der Integrierten Regionalleitstelle wurde Qualm aus einem PickUp
gemeldet, welcher sich im Tunnel Dölzschen auf der BAB 17 in
Fahrtrichtung Dresden, ca. 300 Meter vor dem Tunnelausgang befand.
Darauf wurden gemäß Einsatzplan zahlreiche Kräfte und Mittel alarmiert.
Auch in diesem Fall stellte sich die Lage jedoch bei weitem nicht so
dramatisch dar. Ausgetretenes Kühlwasser hatte zu einer schlagartigen
Verdampfung und Wasserdampfbildung geführt. Es bestand keine Gefahr und
die Kolleginnen und Kollegen konnten wieder einrücken. Zu diesem Einsatz
wurden 76 Einsatzkräfte aller Wachen der Berufsfeuerwehr, die
Stadtteilfeuerwehren Gorbitz, Kaitz und Lockwitz sowie der A-, B-, und
U-Dienst alarmiert.
Einsatz 235

Die Flammen drohten auf unmittelbar benachbarte Sträucher, Bäume sowie eine Schaukel überzugreifen. Mit zwei Strahlrohren und unter Atemschutz nahmen mehrere Trupps von Freiwilliger- und Berufsfeuerwehr gemeinsam die Brandbekämpfung auf. Mit Einreißhaken wurden Dach- und Seitenteile
der Laube entfernt, um verborgene Glutnester löschen zu können. Der Löscherfolg wurde mit einer Wärmebildkamera überprüft. Verletzt wurde
niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau
und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 231

Am 06.10.2023 km es gegen 19.50 Uhr an der Stollestraße zu einem Wohnungsbrand. in der ersten Etage eines Mehrfamilienhauses brannte es in einer leerstehenden Wohnung, welche offenbar gerade saniert werden soll. Die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz konnten
den Brand schnell löschen. Personen kamen nicht zu Schaden.
Einsatz 175

Einsatz 149



Aus noch zu ermittelnder Ursache geriet eine Art Carport von etwa 300
Quadratmetern Größe ein Vollbrand. In diesem Brandobjekt befanden sich
neben einem Traktor auch Altholz, Unrat und weitere Brandlasten. Der
Brand war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits sehr weit
fortgeschritten und drohte auf eine benachbarte Garage sowie ein Lager
mit Altholz überzugreifen. Eine große, schwarze Rauchsäule war bereits
auf der Fahrt zur Einsatzstelle für die Einsatzkräfte weithin sichtbar.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Um die Ausbreitung zu
verhindern, wurde mit mehreren Strahlrohren von zwei Seiten aus ein
umfassender Löschangriff vorgetragen. Dabei kam auch Löschschaum zum
Einsatz. Während der Löscharbeiten stellten die Einsatzkräfte mehrere
Gasflaschen sicher. Um alle Glutnester abzulöschen waren aufwändige
Nachlöscharbeiten notwendig. Verletzt wurde niemand. Am späten Abend
wurde eine Nachkontrolle durchgeführt, welche jedoch ohne Befund blieb.
Im Einsatz waren 50 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau,
Albertstadt und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der
U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 148

Am 26.06.2023 kam es gegen 11.15 Uhr zu einem Brand an der Kohlsdorfer Straße. Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, brannte eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses. Die Feuerwehrleute konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen und
löschen. Personen befanden keine in dem in der Sanierung befindlichen Haus. Nach der Beendigung der Löscharbeiten wurde die Anlage durch die
Feuerwehr vom Netz getrennt. Während des Einsatzes war die Kohlsdorfer Straße gesperrt.
Feuerwehr vom Netz getrennt. Während des Einsatzes war die Kohlsdorfer Straße gesperrt.
Einsatz 138


Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung auf dem Balkon eines Mehrfamiliengebäudes alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen wurde festgestellt, dass der Rauch aus der dazugehörigen Wohnung im 4. Obergeschoss austrat. Die Anwohner des Hauses standen zu diesem Zeitpunkt bereits vor dem Gebäude. Aus ungeklärter Ursache waren Gegenstände in der Wohnung in Brand geraten. Die Feuerwehr verschaffte sich über die Wohnungstür Zugang und ging mit zwei Angriffstrupps unter
Atemschutz über den Hausflur und einem Trupp unter Atemschutz über die aufgestellte Drehleiter vor. Ein zügiges Vorgehen ermöglichte die rasche Brandbekämpfung mit einem Strahlrohr. Messungen in den Nachbarwohnungen ergaben keine kritischen Werte, so dass die Anwohner ihre Wohnungen wieder betreten konnten.
Einsatz 116

Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, stand der Verschlag in Flammen. Die Feuerwehrleute konnten den
Brand zügig löschen. Außerdem verhinderten sie, daß die Flammen auf eine benachbarte Gartenlaube übergriffen.
Einsatz 110

Einsatz 95


Aus noch unbekannter Ursache ist in einem Wäschereibetrieb ein Brand ausgebrochen. Die Flammen haben rasch das gesamte Gebäude erfasst und auf den Dachstuhl sowie benachbarte Gebäudeteile übergegriffen. Der Dachstuhl ist mittlerweile durchgebrochen und steht im Vollbrand. Die Orientierung in dem Gebäude gestaltet sich herausfordernd, da das Gebäude sehr verschachtelt aufgebaut ist. In dem Gebäude befinden sich zwei Tanks, welche zum Teil mit Öl bzw. Diesel gefüllt sind. Die Feuerwehr hat über mehrere Seiten mit Strahlrohren den Löschangriff vorgenommen um die Tanks vor den Flammen zu schützen und die Ausbreitung des Brandes einzudämmen. Personen sind nicht zu Schaden gekommen.
Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, welche in Richtung Elbepark und Innenstadt zog. Aus diesem Grund wurd die Bevölkerung gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Über die Integrierte Regionalleitstelle Dresden wurde über das Modulare Warnsystem des Bundes eine Bevölkerungswarnung herausgeben, die über Warnapps zu empfangen ist. Die Feuerwehr hatte Messtrupps im Einsatz, welche die Schadstoffbelastung in der Luft regelmäßig überprüften.

Einsatz 89


Einsatz 79



Einsatz 70

Am 01.04.2023 kam es gegen 18.40 Uhr am Altgorbitzer
Ring zu einem Brand. Bei der Ankunft der Berufsfeuerwehr der Stadtteilfeuerwehr Gorbitz drang Rauch aus einem
leerstehenden Kindergarten. An mehreren Stellen brannte in dem
dreigeschossigen Gebäude Unrat. Die Feuerwehrleute konnten den Brand
zügig löschen. Anschließend mußte die ehemalige Kindertagesstätte
belüftet werden. Zeugen wollen Kinder oder Jugendliche gesehen haben.
die aus dem Gebäude flüchteten. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.
Ring zu einem Brand. Bei der Ankunft der Berufsfeuerwehr der Stadtteilfeuerwehr Gorbitz drang Rauch aus einem
leerstehenden Kindergarten. An mehreren Stellen brannte in dem
dreigeschossigen Gebäude Unrat. Die Feuerwehrleute konnten den Brand
zügig löschen. Anschließend mußte die ehemalige Kindertagesstätte
belüftet werden. Zeugen wollen Kinder oder Jugendliche gesehen haben.
die aus dem Gebäude flüchteten. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.

Einsatz 66


Aus noch zu ermittelnder Ursache kam es in der Küche einer Wohnung im ersten Obergeschoß eines Mehrfamiliengebäudes zu einem Brand. Als die Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, war die Wohnung komplett verraucht. Insgesamt drei Personen wurden durch die Feuerwehr gerettet. Sie wiesen deutliche Rußspuren im Gesicht auf, wurden vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Der Brand in der Küche konnte mit einem Kleinlöschgerät rasch bekämpft werden. Im Anschluss fanden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen statt. Durch die starke Rauchentwicklung wurde die gesamte Wohnung in Mitleidenschaft gezogen und ist gegenwärtig nicht bewohnbar. Die Familie kommt temporär bei Verwandten unter. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Löbtau und Altstadt, der Rettungswachen Friedrichstadt und Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 46

Bei Bauarbeiten ist es auf der Weidentalstraße zur Beschädigung an einer Gasleitung gekommen. Dadurch strömt unkontrolliert Gas aus. Durch den Netzbetreiber und die Baufirma wurden Erstmaßnahmen zur Eindämmung des Gasaustritts getroffen. Die Feuerwehr sichert derzeit den Bereich und führt engmaschig Messungen durch, um eine mögliche Explosionsgefahr rechtzeitig zu erkennen. Die Bevölkerung wurde im Umkreis von 300 Metern unter anderem über die Warnapp NINA über die Einsatzlage informiert und gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Sie sollen bitte in Ihren Wohnungen bleiben und den
Aufenthalt im Freien meiden.

Einsatz 37

Bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche dieses Jahres rückte die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in das gleiche Mehrfamiliengebäude aus. Auf einer Fläche von etwa einem Quadratmeter brannte Unrat, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Der giftige Rauch breitete sich im gesamten Treppenraum aus. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Flammen mit einem Strahlrohr rasch löschen. Parallel dazu wurde der Treppenraum kontrolliert und zwei Personen mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ambulant versorgt. Mit Elektrolüftern wurde der Brandrauch aus dem Gebäude entfernt. Im Einsatz waren 27 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.

Einsatz 36

Einsatz 31


Am 30.01.2023 kam es gegen 22.05 Uhr am Wölfnitzer Ring in einem Mehrfamilienhaus zu einem Brand. Im Keller des Hauses wurde offenbar ein Feuer gelegt. Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, war das Feuer weitgehend erloschen. Dennoch waren der Keller und Teile des Treppenhauses verraucht und mußten deshalb belüftet. Hierzu setzten die Feuerwehrleute Lüfter ein. Personen kamen nicht zu Schaden. Bereits am
23. September 2022 brannte in diesem Haus ein Keller.
Einsatz 27

Die Feuerwehr wurde durch die Polizei zu einem Verkehrsunfall nachalarmiert. Ein Fahrzeug ist erst gegen eine Laterne und infolge dessen gegen ein Haus gefahren. Durch die ersten Einsatzkräfte wurde die Einsatzstelle abgesperrt und der komplette Bereich ausgeleuchtet. Der Fahrer und die Beifahrerin wurden notärztlich erstversorgt und in der Folge ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Das Fahrzeug musste mittels einer Winde vom Haus weggezogen werden, danach konnte die Beifahrerin befreit werden. Während der Erstversorgung begann es aus dem Fahrzeugfrontbereich zu rauchen, daraufhin wurde durch die Einsatzkräfte mit einem Pulverlöscher das Ereignis bekämpft. Im Einsatz waren 39 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt, Löbtau, Altstadt, der B-Dienst, die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz und die Rettungswache Friedrichstadt.
