Einsatz 313
Am 04.11.2024 kam es gegen 12.35 Uhr am Tanneberger
Weg zu einem Brand. Als die Berufsfeuerwehr
und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, war dunkler Rauch im Hausfeststellbar. Wie sich herausstellte, brannte es im Keller im Bereicheiner Kellerbox. Die Feuerwehrleute konnten den Brand zügig mit einem Strahlrohr löschen. Ein Mann wurde wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Da sich der Rauch auch
in andere Häuser ausgebreitet hatte, mußte die Einsatzstelle aufwändig belüftet werden. Im Keller des Hauses war durch den Brand eine Wasserleitung geborsten, was zu einem Wasserschaden führte.
Einsatz 250
Nach einem Feuer in einem Plattenbau am Helbigsdorfer Weg in Dresden-Gorbitz ermittelt die Polizei. Anwohner hatten in der Nacht zum Sonntag Rauch gemeldet. Es brannte in einer Wohnung in der 4. Etage.Die Feuerwehr löschte und stellte mehrere Kerzen in der Wohnung fest, die das Feuer verursacht haben könnten. Der 41 Jahre alte Mieter war nicht da. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ermittelt.
Einsatz 217-234
Nachdem sich die Unwetterlage am gestrigen Abend gegen 20 Uhr leicht entspannt hatte und der Großteil der Einsätze abgearbeitet werden konnte, stellte sich gegen 21:30 Uhr ein weiteres Starkregengebiet ein, welches vor allem den Süden und Südosten von Dresden heimsuchte. Der Deutsche Wetterdienst hatte diesbezüglich erneut eine Warnung herausgegeben. Damit einher ging erneut ein massives Anrufaufkommen, was trotz maximalem Personaleinsatz in der Integrierten Regionalleitstelle (IRLS) nicht mehr zu beherrschen war. Aus diesem Grund wurde gegen 22 Uhr in der Branddirektion eine Feuerwehreinsatzleitung gebildet, um Einsatzabschnitte zu bilden, die Versorgung der Einsatzkräfte sicherzustellen, Reserven zu bilden und Kräfte im Einsatzgeschehen sowie in der IRLS abzulösen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch etwa 140 Einsätze im Stadtgebiet offen, 150 Notrufe blieben unbeantwortet. Die Anrufer wurden im Laufe der nächsten Stunden nach und nach zurückgerufen und daraus resultierende Einsätze abgearbeitet. Gegen 1 Uhr zeigte sich eine deutliche Entspannung der Lage. Es standen noch 60 Einsätze an, von denen nur noch 22 undisponiert waren. Das Einsatzspektrum bestand zum überwiegenden Teil aus Einsätzen, bei denen Keller oder Tiefgaragen mit Wasser vollgelaufen waren. Viele Anrufer hatten sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte selbst versorgt und nicht selten war das Wasser bereits abgeflossen. Das Rathaus auf dem Dr.-Külz-Ring war ebenfalls betroffen. Dort stand das gesamte Kellergeschoss etwa 20 Zentimeter unter Wasser. Über mehrere Stunden hinweg wurde durch Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Albertstadt der betroffene Bereich vom Wasser befreit. Auf der Tschirnhausstraße sowie auf der Dohnaer Straße Ecke Steile Straße wurde die Straße teilweise von Schlamm und Geröll verschüttet. Hier kommt es zu Verkehrseinschränkungen. Im Bereich der Lockwitztalstraße wurden Sandsäcke aufgebaut, um Wasser und Schlamm zurückzuhalten. Weiterhin stand die Bahnunterführung sowie die Fritz-Schreiter-Straße am Haltepunkt Zschachwitz auf einer Länge von etwa 350 Metern etwa 1,5 Meter komplett unter Wasser. Auf dem Bahnsteig befanden sich 13 Personen, welche von dort nicht mehr wegkamen. Der Einsatzleiter forderte Sondertechnik nach und mit einem Schlauchboot begaben sich die Einsatzkräfte zum Treppenaufgang des Bahnsteiges. Die Feuerwehrleute retteten die Personen vom Bahnsteig. Zum jetzigen Zeitpunkt kam bei allen Einsätzen bislang eine Person zu Schaden, welche sich an einer Einsatzstelle leicht verletzte. An der Feuer- und Rettungswache Altstadt wurde ein Verpflegungspunkt eingerichtet, um die über 200 Einsatzkräfte von Freiwilliger und Berufsfeuerwehr, die seit den Nachmittagsstunden am Notruf und mit den Einsatzfahrzeugen auf den Straßen der Stadt ununterbrochen im Einsatz sind, zu verpflegen. Zum Ende der Nacht waren alle Einsätze soweit abgearbeitet. Stand 6 Uhr wurden durch die Feuerwehr Dresden innerhalb der vergangenen 24 Stunden über 300 Einsätze absolviert, welche dem Unwetter zuzuordnen sind. Die Feuerwehreinsatzleitung beendete in den frühen Morgenstunden den Dienst.
Einsatz 209
Am 15.08.2024 kam es gegen 22.05 Uhr auf dem
Amalie-Dietrich-Platz zu einem Fahrzeugbrand. Auf einem Parkplatz
brannte ein geparkter PKW Mini Cooper S. Als die Berufsfeuerwehr (Wache
Löbtau) und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, begannen die
Beamten des nahen Polizeireviers Dresden-West bereits mit den ersten
Löschversuchen. Die Feuerwehrleute löschten mit Wasser und den Schaum
den im Innenraum brennenden Mini. Der Wagen brannte vollständig aus.
Personen kamen nicht zu Schaden.
Einsatz 195
Am 02.08.2024 kam es gegen 23.10 Uhr auf dem Wilsdruffer Ring zu einem Fahrzeugbrand. In Höhe des Gerätehauses der Stadtteilfeuerwehr Gorbitz brannte ein geparkter Kleintransporter Mercedes-Benz Sprinter. Als die Feuerwehr nach kurzer Zeit eintraf, brannte der vordere Bereich des Sprinters lichterloh. Mit Wasser und Schaum bekämpften die Feuerwehrleute die Flammen. Durch die Hitze wurde ein vor dem Mercedes stehender PKW Hyundai i30 beschädigt. Am Sprinter entstand Totalschaden. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 181
Am 20.07.2024 kam es gegen 9.45 Uhr am Leutewitzer Ring zu einem Brand. Anrufer hatten einen piependen Heimrauchmelder und Rauchentwicklung aus einer Erdgeschoßwohnung eines Mehrfamilienhauses gemeldet.
Die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz verschafften sich zunächst über den Balkon Zugang zur Wohnung. In der Küche fanden sie auf dem Herd einen qualmenden Topf mit verbranntem Essen vor. Der Topf wurde ins Freie befördert. Anschließend belüfteten die Feuerwehrleute die völlig verrauchte Wohnung.Personen kamen nicht zu Schaden. Der oder die Bewohner waren nicht anwesend.
Einsatz 162
Einsatz 159
Einsatz 133
Am 02.06.2024 zogen in den späten Nachmittagsstunden Gewitter und Starkregen über die Landeshauptstadt. Der kräftige Regen
sorgte für einige Einsätze der Feuerwehr im Stadtgebiet. So war inGorbitz der Altgorbitzer Ring überflutet. In einer Senke sammelte sich
sorgte für einige Einsätze der Feuerwehr im Stadtgebiet. So war inGorbitz der Altgorbitzer Ring überflutet. In einer Senke sammelte sich
das Wasser und floß nicht ab. Die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz pumpte das Wasser in einen nicht verstopften Gully ab.
Einsatz 56
Am 05.03.2024 kam es gegen 19.45 Uhr am Amalie-Dietrich-Platz einem Brand. Amalie-Dietrich-Platz einem Brand. An der Zufahrt zur Tiefgarage des
Einkaufszentrums "Gorbitz Hof" brannte ein Müllcontainer. Als dieBerufsfeuerwehr und die StadtteilfeuerwehrGorbitz eintrafen, stand der Behälter lichterloh in Flammen. Da derContainer direkt an einer Hauswand stand und sich darüber die Belüftungfür Räume befand, drohten die Flammen under Rauch ins Gebäude zu ziehen.Die Feuerwehrleute löschten den Brand zügig. Außerdem rissen sie dieDämmung ab, um nach Glutnestern zu suchen.
Einsatz 40
Der Integrierten Regionalleitstelle (IRLS) wurde über den Notruf 112
gemeldet, dass aus einer Wohnung im fünften Obergeschoss eines
Mehrfamiliengebäudes Brandgeruch drang und ein Heimrauchmelder ausgelöst
hatte. Während sich der Löschzug der zuständigen Wache Löbtau,
der
B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz auf den Weg
machten, gingen weitere Notrufe in der IRLS ein und meldeten, dass
bereits Flammen aus der Wohnung schlagen. Daraufhin wurde das
Alarmstichwort erhöht und weitere Kräfte der Wachen Übigau und Altstadt
alarmiert.
Den Einsatzkräften boten sich bei der Ankunft am Einsatzort
ein dramatisches Bild. Mehrere Personen waren bereits aus dem Gebäude
geflüchtet, andere befanden sich an Fenstern bzw. Balkonen und baten um
Hilfe. Dichter Rauch und Flammen schlugen aus mehreren Fenstern der
betroffenen Wohnung den Einsatzkräften entgegen. Die Wohnungstür war
bereits durchgebrannt und der Brand drohte, sich auf weitere Teile des
Gebäudes auszubreiten.
Die Einsatzkräfte nahmen sofort die Suche nach
Personen sowie die Brandbekämpfung auf. Der Bewohner der Brandwohnung
wurde mit Brandverletzungen und dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung
notärztlich versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Vier Personen
wurden aus einer Nachbarwohnung mit Brandfluchthauben durch die
Feuerwehr gerettet. Insgesamt 20 Personen waren von dem Brand betroffen.
Alle unverletzten Personen wurden in einem Bus der Dresdner
Verkehrsbetriebe untergebracht. Zwei weitere Personen wurden zwar durch
den Brand nicht verletzt, mussten jedoch wegen medizinischer Problemen
ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert werden. Außerdem gelang es
den Einsatzkräften drei Katzen und einen Hamster in Sicherheit bringen.
Mit einem umfassenden Löschangriff wurde die Brandausbreitung gestoppt
und der Brand gelöscht. Die Wohnung ist vollständig ausgebrannt. Durch
die massive Hitzeeinwirkung kam es zu einem Defekt an der
Heizungsanlage. Da sich das Heizungswasser nicht abdrehen ließ, kam es
im gesamten Gebäude zu einem großen Wasserschaden. Nach Abschluss der
Löscharbeiten wurden große Teile des ausgetretenen Wassers durch die
Feuerwehr aufgenommen. Durch den plötzlichen Druckabfall im
Heizungssystem kam es in dem Wohnviertel zu einem Ausfall der
Wärmeversorgung. Durch den Netzbetreiber wurde die Störung mittlerweile
behoben. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Der Großteil der Mieter
kommt bei Freunden oder der Familie unter. Acht Personen wurden mit
großer Unterstützung des Eigentümers des Gebäudes in einem Hotel
untergebracht.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 60 Einsatzkräften im Einsatz. Die
Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Einsatz 24
Mehrere Anrufer meldeten der Integrierten Regionalleitstelle Dresden
(IRLS) über den Notruf 112, dass in einer Wohnung im ersten Obergeschoss
eines Mehrfamiliengebäudes ein Rauchwarnmelder piepte und es verbrannt
roch. Während der Fahrt zur Einsatzstelle informierten die Disponenten
den Einsatzleiter, dass die Rauchentwicklung bereits aus dem Fenster der
IRLS zu sehen war und weitere Anrufer den Brand bestätigten. Vor Ort
gingen zwei Trupps unter Atemschutz mit einem Strahlrohr zur
Personensuche und Brandbekämpfung vor. Ein dritter Trupp brachte von
außen ein Strahlrohr in Stellung und bekämpfte die Flammen, welche
zusammen mit einer starken Rauchentwicklung mittlerweile aus dem Balkon
schlugen. Der Brand von Einrichtungsgegenständen konnte rasch unter
Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Personen wurden in der
Brandwohnung nicht angetroffen. Im Anschluss waren aufwändige
Belüftungsmaßnahmen notwendig, um den giftigen Brandrauch aus dem
Gebäude zu entfernen. Die umliegenden Wohnungen wurden auf den Eintritt
von Rauchgasen hin untersucht. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Einsatzmaßnahmen
werden in Kürze beendet sein. Der Leutewitzer Ring musste zeitweilig voll gesperrt werden. Im Einsatz waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und
Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
(IRLS) über den Notruf 112, dass in einer Wohnung im ersten Obergeschoss
eines Mehrfamiliengebäudes ein Rauchwarnmelder piepte und es verbrannt
roch. Während der Fahrt zur Einsatzstelle informierten die Disponenten
den Einsatzleiter, dass die Rauchentwicklung bereits aus dem Fenster der
IRLS zu sehen war und weitere Anrufer den Brand bestätigten. Vor Ort
gingen zwei Trupps unter Atemschutz mit einem Strahlrohr zur
Personensuche und Brandbekämpfung vor. Ein dritter Trupp brachte von
außen ein Strahlrohr in Stellung und bekämpfte die Flammen, welche
zusammen mit einer starken Rauchentwicklung mittlerweile aus dem Balkon
schlugen. Der Brand von Einrichtungsgegenständen konnte rasch unter
Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Personen wurden in der
Brandwohnung nicht angetroffen. Im Anschluss waren aufwändige
Belüftungsmaßnahmen notwendig, um den giftigen Brandrauch aus dem
Gebäude zu entfernen. Die umliegenden Wohnungen wurden auf den Eintritt
von Rauchgasen hin untersucht. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Einsatzmaßnahmen
werden in Kürze beendet sein. Der Leutewitzer Ring musste zeitweilig voll gesperrt werden. Im Einsatz waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und
Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.