Feuerwehr Gorbitz

Direkt zum Seiteninhalt
273 Einsätze in 2021
Brandeinsätze: 126
  • Rauchmelder, Meldeanlagen: 21 Einsätze
  • Wohnung, Gebäude, Rauchentwicklung: 49 Einsätze
  • Müllbehälter, Papierkorb: 28 Einsätze
  • Freifläche, Wiese, Unrat: 10 Einsätze
  • Fahrzeuge: 1 Einsatz
Hilfeleistungseinsätze: 147
  • Person in Notlage, Türöffnung: 63 Einsätze
  • Tragehilfe: 7 Einsätze
  • Suizidandrohung: 4 Einsätze
  • Ölspurbeseitigung: 24 Einsätze
  • Wasserschaden: 25 Einsätze
  • Sturmschaden: 15 Einsätze
  • Verkehrsunfall: 5 Einsätze
  • Gasgeruch: 2 Einsätze
ABC, Umweltschutzzug: 13 Einsätze
Sonstigen: 4 Einsätze
Einsatz 239-240
In den frühen Abendstunden des 12.Novembers wurde die Feuerwehr Dresden
über den Fund einer 250 kg Weltkriegsbombe informiert. Daraufhin wurde
eine Feuerwehreinsatzleitung gebildet und in enger Zusammenarbeit mit
dem Presseamt das Bürgertelefon besetzt sowie Kontakt zur Polizei
aufgenommen. Durch den Kampfmittelräumdienst wurde ein Absperrradius von
800 Metern festgelegt. Dies betraf etwa 7.400 Menschen in circa 565
Objekten. Von der Evakuierung waren auch ein Obdachlosenheim, eine
Asylunterkunft sowie ein Pflegeheim betroffen. Die
Feuerwehreinsatzleitung bildete mehrere Einsatzabschnitte, um die
notwendigen Evakuierungsmaßnahmen strukturiert durchführen zu können.
Als besonders herausfordernd gestaltete sich die Evakuierung der 7.400
Personen, da einerseits die Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten werden
und andererseits in kürzester Zeit Notunterkünfte organisiert werden
mussten. Als Notunterkünfte konnten auf der Clara-Zetkin-Straße und
Aachener Straße zwei Schulen, sowie auf der Magdeburger Straße die Energieverbundarena ertüchtigt werden. Etwa 450 Personen nahmen dieses
Angebot in Anspruch. Im Krankenhaus Friedrichstadt kamen 29 pflegebedürftige Personen unter. Nur mit Unterstützung der
Einsatzgruppen der Hilfsorganisationen konnte für Personen in Quarantäne bzw. mit Symptomen ein gesonderter Bereich in der 35. Oberschule
eingerichtet werden. Insgesamt 27 Personen die an Corona erkrankt bzw. bei denen der Verdacht darauf im Raum stand, wurden getrennt von den
anderen Personen untergebracht. Das Kriseninterventionsteam kümmerte sich um Personen mit Betreuungsbedarf. Alle anderen Personen konnten
sich selbst um eine Unterbringung kümmern. Mehrere Busse der Dresdner Verkehrsbetriebe standen an drei Standorten bereit, um Personen zu den
Notunterkünften zu transportieren. Durch das Presseamt wurde das Bürgertelefon besetzt, um insbesondere die Hilfe für pflegebedürftige
oder hilflose Menschen zu erfassen und an die Einsatzkräfte zu melden. Unter dem Link www.dresden.de/bombe wurden alle wichtigen Informationen
aufbereitet und der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Die Integrierte Regionalleitstelle Dresden sendete über das modulare Warnsystem des
Bundes (MOWAS) an die Warnapp Nina aktuelle Informationen über Notunterkünfte, den Fortschritt der Evakuierungsmaßnahmen bis hin zur
Entwarnung. Um 04:30 Uhr waren die Evakuierungsmaßnahmen abgeschlossen
und die Entschärfung der Bombe konnte beginnen. Nachdem der
Sprengmeister die Entschärfung der Bombe am Morgen des 13. Novembers um 06:15 Uhr bestätigt hatte, konnten alle Sperrungen aufgehoben werden und
alle evakuierten Personen in ihre Wohnungen zurückkehren. Mit
Unterstützung der DVB konnten zahlreiche Evakuierte mit Bussen zurück zu
ihren Wohnungen transportiert werden. Diese Maßnahme dauert zur Stunde
noch an und werden voraussichtlich bis zum Mittag abgeschlossen sein.
Neben 190 Einsatzkräften der Polizei waren 212 Feuerwehrleute von
Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz. Da während der Maßnahme
auch der Grundschutz in der Landeshauptstadt Dresden weiterhin
sichergestellt werden musste, wurden einige Einheiten zurückgehalten.
Eine unverzichtbare Unterstützung waren die 124 ehrenamtlichen Kräfte
der Einsatzgruppen des Deutschen Roten Kreuzes, dem Malteser
Hilfsdienst, der Johanniter-Unfall-Hilfe und die 40 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerkes. Diese Kräfte kümmerten sich unter
hohem persönlichen Engagement um den Aufbau der Notunterkünfte, den Transport sowie die Versorgung und Betreuung der Evakuierten. Auch das
Kriseninterventionsteam stand den betroffenen Bürgerinnen und Bürgerinnen unterstützend zur Seite. Wir sind stolz auf das gesamte
#TeamFeuerwehrDresden! Unser Dank und Anerkennung für diese tolle Leistung gilt allen beteiligten Einsatzkräften.
Einsatz 205-217
Seit den Morgenstunden kommt es im gesamten Stadtgebiet zu starken
Sturmböen, welche zahlreiche Schäden verursachen. Dies hat zur Folge,
dass in der Integrierten Regionalleitstelle Dresden (IRLS) ein enormer
Anstieg von Notrufen zu verzeichnen ist. Die IRLS ist nicht nur für die
Landeshauptstadt Dresden, sondern auch für die Landkreise Meißen und
Sächsische Schweiz/Osterzgebirge zuständig. Im Zeitraum von 10 bis 15
Uhr gingen insgesamt 1.332 Notrufe in der IRLS ein. Das ist in etwa das
dreifache Anrufaufkommen als am Tag zuvor. Dabei handelt es sich
hautsächlich um umgestürzte Bäume, herabgefallene Dachteile oder Äste, Gerüste und Baustellenabsicherungen die umzustürzen drohen oder bereits umgestürzt sind. Im Führungs- und Lagezentrum der Branddirektion auf der Scharfenberger Straße in Dresden-Übigau wurde eine Feuerwehreinsatzleitung eingerichtet, welche die Koordinierung aller Kräfte sowie die Zusammenarbeit mit dem THW Ortsverband Dresden übernimmt. Das THW bekommt relevante Einsätze über eine
Verbindungsperson übergeben und arbeitet die Einsätze eigenständig ab.
Derzeit sind acht Einsätze mit der Unterstützung des THW im Gange. 24 Einsatzkräfte des THW sind dabei im Einsatz. Die IRLS wurde durch die
Berufsfeuerwehr personell aufgestockt, um das stark erhöhte Einsatzaufkommen zu bewältigen. Weiterhin wurden alle 21 Stadtteilfeuerwehren alarmiert. Die Kameradinnen und Kameraden arbeiten gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Berufsfeuerwehr alle Einsatzstellen nacheinander ab. Um 16:00 Uhr waren insgesamt 257 Einsätze in der Stadt Dresden seit dem Beginn des Sturmes zu verzeichnen. Davon wurden bereits 120 Einsätze abgearbeitet, in 137 Fällen wird derzeit noch Hilfe geleistet. Es gehen jedoch weiterhin, teilweise im Minutentakt, neue Notrufe in der IRLS ein, welche zunächst priorisiert und dann abgearbeitet werden. Bislang sind uns keine Einsätze bekannt, bei denen Personen zu Schaden gekommen sind. Um den Grundschutz in der Stadt weiterhin sicherzustellen, stehen auf jeder Elbseite ausreichend Kräfte der Berufsfeuerwehr zur Verfügung

Einsatz 167
Am 29.08.2021 kam es gegen 2.30 Uhr am Wilsdruffer Ring zu einem Kellerbrand. Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, war bereits das Treppenhaus verqualmt und Rauch drang aus den Fenstern. Die Feuerwehrleute konnten die brennende Kellerbox zügig löschen. Personen
kamen nicht zu Schaden. Vermutlich wegen des Feuers war eine Wasserleitung geborsten. Dadurch standen die Kellerräume unter Wasser
und die Feuerwehr mußte nach dem Ende der Löscharbeiten noch den Keller auspumpen. Die Polizei ermittelt zur Brandursache
Einsatz 158


Am 15.08.2021 kam es gegen 14.05 Uhr an der
Clara-Zetkin-Straße zu einem Wohnungsbrand. In einer Wohnung in der 2.
Etage eines Mehrfamilienhauses brannte in einem Zimmer. Als die
Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz
eintrafen, drang dichter Rauch aus der Wohnung. Die Feuerwehrleute
löschten zügig den Brand. Die Bewohner der Wohnung waren nicht anwesend.
So gab es keine Verletzten zu vermelden. Jedoch überlebte eine Katze
nicht das Feuer. Die Wohnung ist unbewohnbar. Die Polizei ermittelt zur
Brandursache.





Einsatz 157
Auf Grund eines technischen Defektes strömte an einer Schankanlage in  einer Diskothek CO2 aus und löste die CO2-Warnalage aus. Mitarbeitende  des Clubs rief daraufhin die Feuerwehr. Als die ersten Kräfte an der  Einsatzstelle eintrafen, standen zahlreiche Gäste vor dem Objekt. Mit  Messgeräten wurde die CO2-Konzentration im Gebäude überprüft. Es konnten  keine kritischen Werte festgestellt werden. Die Anlage wurde außer  Betrieb genommen und weitere Kontrollmessungen durchgeführt. Diese  blieben ohne Befund. Damit konnte das Objekt zur Nutzung wieder  freigegeben werden. Verletzt wurde niemand. Für die Dauer des Einsatzes  kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich des Hasenberges. Zu diesem  Einsatz wurden 60 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen  Albertstadt, Übigau und Altstadt, der Rettungswachen Friedrichstadt und  Striesen, der A-Dienst, der B-Dienst, der U-Dienst, der Leitende  Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie die  Stadtteilfeuerwehr Gorbitz alarmiert.
Einsatz 149
Brand Balkon, eine Person ins Krankenhaus gebracht

Im 8. Obergeschoss eines Wohnhochhauses waren auf einem Balkon Einrichtungsgegenstände in Brand geraten. Der Mieter hatte bereits Löschversuche unternommen. Der Mieter der betroffenen Wohnung öffnete der Feuerwehr die Tür und die Einsatzkräfte löschten sofort den Brand. Da die betroffene Wohnung schon mit Brandrauch beaufschlagt war, wurde der Mieter mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus eingeliefert. Im Einsatzverlauf wurden die Wohnung und der Flur im Brandgeschoss maschinell belüftet. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Im Einsatz waren 48 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 148


Auf Grund eines technischen Defektes strömte  Erdgas aus dem Tank eines VW Caddy aus. Das Fahrzeug befand sich zu  diesem Zeitpunkt auf der Hebebühne einer Kfz-Werkstatt in etwa zwei  Metern Höhe. Die Feuerwehr sicherte zunächst den gesamten Bereich und  richtete einen Absperrbereich von 100 Metern ein. Dazu wurden ein  unmittelbar benachbartes Gebäude sowie ein Spielplatz geräumt. Durch den  U-Dienst wurden Messungen durchgeführt, um die mögliche Bildung  explosionsfähiger Dampf-Luftgemische festzustellen. Dies war jedoch  nicht der Fall, da sich das Gas schnell verflüchtigte. Mit einer  speziellen Leckdichtpaste wurde das Leck durch die Einsatzkräfte  verschlossen. Die Kanalisation im Bereich des Grundstückes wurde mit  Wasser gespült und eine Abschlussmessung durchgeführt. Diese brachte  keine kritischen Messwerte zu Tage. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle  an den Betreiber der Werkstatt übergeben. Verletzt wurde niemand. Im  Einsatz waren 36 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Übigau, der  Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die  Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.

Einsatz 146
Der Integrierten Regionalleitstelle Dresden wurde über das Führungs- und Lagezentrum der Polizei ein Wohnungsbrand gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, stand auf der Terrasse einer Wohnung im Erdgeschoss Mobiliar in Flammen. Unverzüglich nahm ein Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr die Brandbekämpfung auf. Parallel dazu wurden die Bewohner des Wohngebäudes evakuiert. Durch eine taktische Belüftung konnte eine Verrauchung des Treppenraumes verhindert und so die Evakuierung problemlos durchgeführt werden. Insgesamt 18 Personen wurden über den Treppenraum in Sicherheit gebracht.  Durch die Hitzeeinwirkung wurde eine Scheibe zerstört, was zur Verrauchung einer Wohnung im Erdgeschoss führte. Auch hier wurden Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Mit einer Wärmebildkamera wurde nach Abschluss der Löscharbeiten eine Nachkontrolle durchgeführt. Verletzt wurde niemand. Die Mieter der Brandwohnung kommen temporär bei Nachbarn unter. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Löbtau und Altstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.

Einsatz 138
Die Feuerwehr Dresden ist derzeit mit zahlreichen Kräften bei einer Gasausströmung in einem Wohngebäude im Einsatz. Aus noch unbekannter Ursache war eine, in einem Kellerabteil gelagerte, 11kg Propangasflasche abgeströmt. Dadurch hat sich im Kellerbereich des 5-geschossigen Wohnblocks eine explosionsfähige Atmosphäre gebildet. Der betroffene Bereich erstreckt sich über mehrere Hauseingänge. Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen zunächst mit Messgeräten in das Gebäude vor und brachten die Flasche ins Freie. Die Feuerwehr räumt derzeit den gesamten Häuserblock und brachte auch eine bettlägerige Person in Sicherheit. Durch den lokalen Energieversorger wurde die Stromversorgung in dem Objekt abgeschaltet. Sobald alle Personen in Sicherheit gebracht worden sind, wird mit Lüftern das Gas aus dem Gebäude entfernt um damit die herrschende Explosionsgefahr zu bannen. Der Einsatz wird sich noch einige Zeit hinziehen. Die Blasewitzer Straße ist derzeit voll gesperrt. Im Einsatz sind derzeit 40 Einsatzkräfte der Feuer-und Rettungswachen Striesen und Übigau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehren Gorbitz und Kaitz.

Einsatz 134
Rauchentwicklung aus Wohngebäude  

Der Integrierten Regionalleitstelle  Dresden wurde über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung aus dem Fenster  einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gemeldet.  Da niemand auf Klingeln und Klopfen reagierte, mussten sich die  Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt zur Brandwohnung verschaffen. Dies  gestaltete sich besonders schwierig, da sich direkt hinter der  Wohnungseingangstür ein Schrank befand. Das Möbelstück wurde durch einen  zweiten Trupp in den Hausflur verbracht und die Wohnung nach Personen  durchsucht. In der Küche fanden die Einsatzkräfte einen Topf mit  angebranntem Essen sowie den Mieter vor. Dieser wollte die Wohnung  jedoch nicht verlassen und konnte erst durch die Unterstützung der  Polizei dem Rettungsdienst zum Ausschluss einer Rauchgasvergiftung  übergeben werden. Mit mobilen Belüftungsgeräten wurde die Wohnung vom  Brandrauch befreit. Schadgasmessungen durch den U-Dienst blieben ohne  Befund. Ein Feuerwehrmann zog sich während des Einsatzes eine  Handverletzung zu und wurde in ein Krankenhaus transportiert. Im Einsatz  waren 30 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Löbtau, der  Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die  Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.  
Einsatz 115
Der Integrierten Regionalleitstelle Dresden wurde zunächst ein Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Als sich die ersten Einsatzkräfte auf den Weg zur Einsatzstelle begaben, riefen immer mehr Menschen in der Leitstelle an und berichteten von einer brennenden Wohnung im Erdgeschoss. Daraufhin wurde eine Erhöhung der Alarmstufe durchgeführt und weitere Kräfte nachalarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Durch ein angekipptes Fenster einer Wohnung im Erdgeschoss drang schwarzer Qualm. Unverzüglich gingen mehrere Trupps unter Atemschutz zur Personensuche und Brandbekämpfung in die Wohnung hinein. Dort war es aus noch zu ermittelnder Ursache zum Brand einer Matratze gekommen. Der Brand wurde mit einem Strahlrohr gelöscht. In der Wohnung wurden keine Personen angetroffen. Die Feuerwehr belüftete den betroffenen Bereich und überprüfte die benachbarten Wohnungen auf den Eintritt von Rauchgasen. Die Brandwohnung ist derzeit unbewohnbar. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 40 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 92

Die Feuerwehr Dresden ist derzeit bei einem Gebäudebrand im Einsatz. Aus  noch zu ermittelnder Ursache kam es in einem an ein Wohngebäude  anschließenden Nebengelass zu einem Brand. Der Brand breitete sich bis  in das Dach aus. Eine männliche Person wurde mit dem Verdacht auf eine  Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst vor Ort ambulant versorgt. Mehrere  Trupps unter Atemschutz nahmen mit zwei Strahlrohren die  Brandbekämpfung auf. Um an verborgene Glutnester zu gelangen, mussten  Teile des Daches aufgenommen werden. Mit einer Wärmebildkamera wurde der  Löscherfolg kontrolliert und nach weiteren Glutnestern gesucht. Die  Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Einsatz 77
Aus unbekannter Ursache geriet eine etwa 24 m2 große Gartenlaube in Brand. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Objekt in Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz nahm mit einem Strahlrohr die Brandbekämpfung auf. Die Feuerwehr musste etwa 150 Meter Schläuche verlegen, um ausreichend Löschwasser an die Einsatzstelle zu bringen. Um an alle Brandnester zu gelangen, wurde das Brandgut mit Dunkhaken auseinandergezogen. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 32 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.


Einsatz 70

Aus noch zu ermittelnder Ursache kam es in der Küche einer Wohnung im vierten Obergeschoss eines Wohngebäudes zu einem Brand. Dabei wurden Einrichtungsgegenstände in der Wohnung stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Mieter konnten die Wohnung unverletzt und rechtzeitig verlassen. Die Feuerwehr löschte den Brand mit Kleinlöschgeräten und führte Belüftungsmaßnahmen durch. Weiterhin wurde durch die Einsatzkräfte ein Wellensittich gerettet. Die Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 33 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 58
Am 17.04.2021 kam es gegen 20.15 Uhr an der Bramschstraße zu einem Wohnungsbrand. In einer Erdgeschoßwohnung brannte es in einer Küche.
Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Gorbitz konnten den Brand löschen. Die Bewohner hatten das Gebäude rechtzeitig verlassen.
Die Bewohner der Wohnung wurden durch den Rettungsdienst untersucht und konnten unverletzt entlassen werden.
Einsatz 50
Am 24.03.2021 kam es gegen 3.55 Uhr an der Lübecker Straße zu einem Brand eines Mehrfamilienhauses.
In der Integrierten Regionalleitstelle Dresden gingen zahlreiche Notrufe ein, dass es in Wohngebäude brennt und sich darin noch mehrere Personen befinden. Aufgrund dieses Meldebildes wurde ein Großaufgebot an Kräften alarmiert. Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen, standen Teile einer Fassade sowie Balkone in Flammen und drohten auf alle Etagen überzugreifen. Zahlreiche Personen flüchteten aus dem Gebäude. Die Feuerwehr rettete weitere Personen aus dem Dachgeschoss. Insgesamt 23 Personen wurden temporär in einem Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe untergebracht. Mehre Trupps unter Atemschutz brachten den Brand unter Kontrolle. Der Kräfteansatz konnte somit zeitnah reduziert werden. Mindestens zwei Wohnungen wurden durch die Brandeinwirkung stark beschädigt. Es fanden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen und Schadstoffmessungen statt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Der Bereich Lübecker Straße und Wernerstraße war voll gesperrt. Im Einsatz waren etwa 50 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswachen Löbtau und Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst, der Leitende Notarzt sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
 
Einsatz 48



Am 23.03.2021 kam es gegen 21.55 Uhr am Wilsdruffer
Ring zu zwei Papiercontainerbränden. An der Ecke Weideweg und am Durchgang zum Altgorbitzer Ring brannte jeweils ein Müllbehälter. Während die Berufsfeuerwehr den Container an der Ecke Weideweg löschte, bekämpften die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gorbitz den Brand des zweiten Altpapiercontainers. Die Berufsfeuerwehr setzte zwei Strahlrohre mit Wasser und Schaum zur Brandbekämpfung ein.
Die Gorbitzer Feuerwehrleute konnten den Container umkippen und so an den Inhalt gelangen. Diesen zogen sie auseinander und löschten das Altpapier mit einem Strahlrohr ab.





Einsatz 47
   
Aus noch zu ermittelnder Ursache war es in der Küche einer Wohnung im  dritten Obergeschoss eines Wohngebäudes zu einer Fettexplosion gekommen.  Dadurch gerieten Einrichtungsgegenstände in Brand. Die Mieter der  Wohnung trugen dabei Verletzungen davon. Eine Person wurde vom  Rettungsdienst vor Ort ambulant versorgt. Eine weitere Person wurde mit  Brandverletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Mehrere Trupps unter  Atemschutz konnten den Brand mit einem Strahlrohr sowie einem  Pulver-Feuerlöscher löschen. Im Anschluss wurden die umliegenden  Wohnungen auf einen etwaigen Raucheintritt überprüft und der betroffene  Bereich belüftet. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Im Einsatz  waren 30 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Löbtau und  Altstadt, der U-Dienst, der B-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr  Gorbitz.
Einsatz 14

Der Integrierten Regionalleitstelle wurde eine Rauchentwicklung im neunten Obergeschoß eines Wohnhochhauses gemeldet. Als die ersten
Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, bestätigte sich diese Lage. Unter Atemschutz verschafften sich mehrere Trupps Zugang zur Brandwohnung und retteten eine männliche Person aus der verqualmten Wohnung. Der schwerverletzte Mann wurde vor Ort notärztlich versorgt und in ein Krankenhaus
transportiert. Der Schwelbrand konnte mit einem Strahlrohr rasch gelöscht werden. Derzeit finden noch Belüftungsmaßnahmen statt, da sich der Brandrauch im gesamten Flurbereich ausgebreitet hat. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz sind derzeit 50 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswachen Löbtau und Neustadt, der B-Dienst, der Organisatorische
Leiter Rettungsdienst, sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 7

Die Feuerwehr Dresden war am Montag mit einem Großaufgebot an Kräften bei einem Brand in einer Kfz-Werkstatt im Einsatz.Wegen der massiven Rauchentwicklung wurde zum Teil der umliegenden Verkehr beeinträchtigt. Die Kräfte der Feuerwehr versuchten mit mehreren Trupps in das Objekt vorzudringen um den Brandherd zu lokalisieren. Dies wurde durch die massive Rauchentwicklung erschwert. Es wurden weitere Kräfte nachgefordert, um ausreichend Nachschub sicherzustellen.Außerdem wurde ein Einsatzabschnitt Messaufgaben gebildet, um die Schadstoffbelastung für die Einsatzkräfte sowie die Umgebung festzustellen. Verletzte waren keine zu beklagen.Der Brand hatte sich in den Dachbereich der Werkstatt ausgebreitet.Weitere Gebäudeteile waren durch Brandrauch stark verqualmt. Der Brandherd wurde lokalisiert und es wurde eine Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum durchgeführt. Auf Grund der  Wetterlage hat die Einsatzleitung weitere Kräfte und Mittel angefordert ,  damit sich die Kolleg*innen aufwärmen und kontaminierte Schutzkleidung sowie verbrauchte  Atemschutztechnik getauscht werden konnte.

Impressum
Freiwillige Feuerwehr Dresden Gorbitz
Altgorbitzer Ring 1a
01169 Dresden
0351 4127695
wache24@arcor.de
Zurück zum Seiteninhalt