Feuerwehr Gorbitz

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324 Einsätze in 2023
Brandeinsätze:
  • Rauchmelder, Meldeanlagen: 59 Einsätze
  • Wohnung, Gebäude, Rauchentwicklung: 73 Einsätze
  • Müllbehälter, Papierkorb, Freifläche, Wiese, Unrat: 37 Einsätze
Hilfeleistungseinsätze:
  • Tierrettung: 1 Einsätz
  • Peron in Aufzug: 2 Einsätze
  • Suizidandrohung: 6 Einsätze
  • Person in Notlage, Türöffnung: 66 Einsätze
  • Tragehilfe: 26 Einsätze
  • Ölspurbeseitigung: 12 Einsätze
  • Wasserschaden: 26 Einsätze
  • Sturmschaden: 3 Einsätze
  • Verkehrsunfall: 7 Einsätze
ABC, Umweltschutzzug: 13 Einsätze
Feldküche: 4 Einsätze
Einsatz 283
Über den Notruf 112 wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt waren eine starke Flammenbildung und eine große Rauchsäule weithin sichtbar. Aus diesem Grund erfolgte zeitnah eine Alarmstufenerhöhung, um weitere Einsatzkräfte an die Einsatzstelle zu beordern. Als die ersten Kräfte die Einsatzstelle erreichten, war der Dachstuhl bereits durchgebrochen und stand im Vollbrand. Der Dachstuhl und das Gebäude erstrecken sich von der Wernerstraße bis zur Baluschekstraße. Betroffen ist ein Bereich von etwa 300 Quadratmetern. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen. Sie werden von den Einsatzkräften betreut und in einem Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe temporär untergebracht. Verletzt wurde niemand. Über drei Drehleitern sowie mehrere handgeführte Strahlrohre haben zahlreiche Trupps unter Atemschutz einen umfassenden Löschangriff vorgetragen. Der Löscherfolg hat sich bereits eingestellt, denn die Ausbreitung auf Nachbargebäude konnte verhindert werden. Der Brand ist mittlerweile gelöscht und es beginnen aufwändige Restlöscharbeiten. Dazu müssen Teile des Daches aufgenommen werden. Die Drohnenstaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes ist im Einsatz und liefert wertvolle Informationen aus der Luft, um gezielt Glutnester zu identifizieren und abzulöschen. Die Feuerwehr Dresden ist mit etwa 60 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, mehrerer Rettungswachen sowie der Stadtteilfeuerwehr Gorbitz vor Ort. Um den Grundschutz in der Landeshauptstadt Dresden sicherzustellen, besetzt die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz die Feuer- und Rettungswache Altstadt. Ein Einsatzende ist noch nicht abzusehen, die Nachlöscharbeiten werden bis tief in die Nacht andauern. Die Stadtteilfeuerwehr Lockwitz ist im Einsatz und kümmert sich um die Versorgung der Einsatzkräfte.


Einsatz 264
Über den Notruf 112 wurden Feuerwehr und Rettungsdienst zu einer starken  Rauchentwicklung aus einem Wohngebäude alarmiert. Eine nicht gehfähige  Person sollte sich noch in der Brandwohnung befinden. Als die ersten  Kräfte die Einsatzstelle erreichten, drang dichter, schwarzer Qualm aus  mehreren Fenstern der dritten Etage eines Mehrfamiliengebäudes. Außerdem  zeigten sich an mehreren Fenstern Personen, welche vom giftigen  Brandrauch eingeschlossen waren. Bereits auf der Anfahrt wurden durch  den Einsatzleiter weitere Kräfte und Mittel nachgefordert. Zwei Trupps  unter Atemschutz gingen mit einem Strahlrohr in die Brandwohnung vor und  retteten eine 81-Jährige und eine 84-Jährige sowie einen Hund ins  Freie. Beide wurden notärztlich versorgt und mit dem Verdacht auf eine  Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert. Eine 72-jährige  Frau und ein 70-jähriger Mann wurden aus dem Dachgeschoss gerettet und  ebenfalls mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein  Krankenhaus transportiert. Eine dritte männliche Person wurde ebenfalls  aus dem Gebäude gerettet, blieb aber unverletzt. Der Brand in der Küche  der Wohnung wurde rasch gelöscht und im Anschluss eine Belüftung des  Gebäudes durchgeführt. Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Für die  Dauer des Einsatzes waren die Hühndorfer Straße sowie die Lübecker  Straße voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache  aufgenommen. Im Einsatz waren 51 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau  und Löbtau, der Rettungswachen Friedrichstadt, Löbtau, Neustadt und  Pieschen, der B- Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehren  Cossebaude, Gorbitz, Gompitz und Ockerwitz.
Einsatz 259
Nachbarn alarmierten über den Notruf 112 Feuerwehr und Rettungsdienst, weil aus einer Wohnung im dritten Obergeschoss eines Mehrfamiliengebäudes ein piepender Rauchwarnmelder zu hören war. Darüber hinaus sollte sich noch ein Kind in der Wohnung befinden. Ein Trupp unter Atemschutz verschaffte sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung. Bei der Personensuche in der verqualmten Wohnung fanden die Einsatzkräfte ein 6-jähriges Mädchen vor und retteten es ins Freie. Das Kind wurde notärztlich versorgt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Währenddessen belüfteten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Wohnung und entfernten angebrannte Gegenstände vom Herd in der Küche, welche mutmaßlich die Ursache für die Rauchentwicklung waren. Durch die Polizei wurden die Eltern kontaktiert sowie die Ermittlung zum genauen Hergang des Sachverhaltes übernommen. Im Einsatz waren 36 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 246
Die Feuerwehr Dresden war mit einem Großaufgebot an  Einsatzkräften bei einem Dachstuhlbrand im Einsatz. Aus noch zu  ermittelnder Ursache war es in einem Wohngebäude, welches derzeit  errichtet wird, zu einem Brand im Dachbereich gekommen. Initial waren  etwa 40 Quadratmeter betroffen. Teile des Daches stürzten immer wieder  nach unten und stellten eine Gefahr dar. Durch die Feuerwehr wurden zwei  Bauarbeiter aus dem Dachgeschoss gerettet. Sie blieben unverletzt. Für  die Feuerwehr war die Lage jedoch besonders herausfordernd, da der  Zugang zum Dachbereich nur über einen Innenhof möglich und der Brandherd  mit tragbaren Leitern bzw. Drehleitern nicht zu erreichen ist. Die  initial durchgeführten Löschmaßnahmen erzielten nicht den gewünschten  Erfolg. Aus diesem Grund breitete sich der Brand weiter aus. Mit  Unterstützung der Drohnenstaffel des ASB gelang es, eine Gesamtansicht  aus der Luft zu bekommen, um die Löschmaßnahmen besser steuern zu  können. Durch die Spezialisten der Höhenrettung werden die Einsatzkräfte  gesichert und können so effektiv die Brandbekämpfung auf dem Dach  durchführen. Damit wurde der Gefahr des Absturzes optimal begegnet. Mit  diesen umfassenden Maßnahmen ist es gelungen, die Ausbreitung zu  stoppen. Die Restlöscharbeiten  nahmen noch einige Zeit in Anspruch, da große Teile der Dachhaut  aufgenommen werden mußten, um an verborgene Glutnester heranzukommen.  Dazu kam auch Wärmebildkameras zum Einsatz. Der gesamte Bereich um  die Landhausstraße sowie Teile des Neumarktes an der Frauenkirche waren  gesperrt. Immer wieder mussten Passanten, welche versucht haben in  Hotels oder Tiefgaragen zu gelangen, auf die Absperrungen hingewiesen  werden.
Die Feuerwehr Dresden war mit 85  Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie allen  Führungsdiensten vor Ort.  Mehrere Stadtteilfeuerwehren besetzten die Wachen  der Berufsfeuerwehr in der Albertstadt und Löbtau, um den Grundschutz in  der Stadt sicherzustellen. Weitere Wehren wurden an die  Einsatzstelle verlegt, um die Versorgung der Einsatzkräfte sicherzustellen sowie  die Kolleginnen und Kollegen unter Atemschutz regelmäßig auszutauschen.
Einsatz 242
Die Feuerwehr wurde alarmiert, weil Passanten Flammen auf einem Dach  beobachtet hatten. Als die ersten Einsatzkräfte die Einsatzstelle  erreichten, befand sich ein Unterstand von etwa 40 Meter x 10 Meter  Größe im Vollbrand. Darunter standen drei PKWs, welche von den Flammen  bereits vollständig erfasst waren. Der Brand war so weit  fortgeschritten, dass die Flammen auch auf das Dach sowie benachbarte  Vegetation übergriffen hatten. Durch den Einsatzleiter wurden sofort  weitere Kräfte nachgefordert. Von zwei Seiten aus führten die  Einsatzkräfte einen umfassenden Löschangriff durch. Zeitweise waren bis  zu vier Strahlrohre gleichzeitig im Einsatz. Durch die Freiwillige  Feuerwehr wurde eine stabile Löschwasserversorgung aufgebaut. Um die  Brandbekämpfung so effektiv wie möglich zu gestalten, wurde neben Wasser  auch Löschschaum als Löschmittel eingesetzt. Während der Löscharbeiten  versagten Teile des Dachtragwerkes und es kam zum Teileinsturz. Nachdem  der Brand bekämpft war, wurde mit Wärmebildkameras nach Glutnestern  gesucht und eine Restablöschung durchgeführt. Personen kamen bei diesem  Einsatz nicht zu Schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur  Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 62 Einsatzkräfte der Feuer-  und Rettungswachen Übigau, Striesen, Löbtau und Altstadt, der  Rettungswache Löbtau, der B-Dienst sowie der U-Dienst.


Einsatz 240
Ein Passant meldete über den Notruf 112, dass er Flammen in einem Zimmer  gesehen hat. Bei der Abfrage der Alarmierungsadresse stellte sich  heraus, dass es sich dabei um ein Forschungsinstitut handelt. Gemäß  Einsatzplan wurden insgesamt 64 Einsatzkräfte der Berufs- und  Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr  die Einsatzstelle erreichten, stellten Sie augenscheinlich nichts fest.  Auch die automatische Brandmeldeanlage hatte keinen Brand gemeldet. Bei  der Lageerkundung im Gebäude stellten die Kolleginnen und Kollegen in  einem Raum ein Smartboard fest, auf welchem eine lodernde Flamme als  Bildschirmschoner zu sehen war. Mit dieser Erkenntnis konnte alle  Einsatzmaßnahmen abgebrochen und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 239
Der Integrierten Regionalleitstelle wurde Qualm aus einem PickUp gemeldet, welcher sich im Tunnel Dölzschen auf der BAB 17 in Fahrtrichtung Dresden, ca. 300 Meter vor dem Tunnelausgang befand. Darauf wurden gemäß Einsatzplan zahlreiche Kräfte und Mittel alarmiert. Auch in diesem Fall stellte sich die Lage jedoch bei weitem nicht so dramatisch dar. Ausgetretenes Kühlwasser hatte zu einer schlagartigen Verdampfung und Wasserdampfbildung geführt. Es bestand keine Gefahr und die Kolleginnen und Kollegen konnten wieder einrücken. Zu diesem Einsatz wurden 76 Einsatzkräfte aller Wachen der Berufsfeuerwehr, die Stadtteilfeuerwehren Gorbitz, Kaitz und Lockwitz sowie der A-, B-, und U-Dienst alarmiert.
Einsatz 235
Aus noch zu ermittelnder Ursache war ein etwa 16 Quadratmeter großer Schuppen auf der dem Geländer einer Kindertagesstätte in Brand geraten.
Die Flammen drohten auf unmittelbar benachbarte Sträucher, Bäume sowie eine Schaukel überzugreifen. Mit zwei Strahlrohren und unter Atemschutz nahmen mehrere Trupps von Freiwilliger- und Berufsfeuerwehr gemeinsam die Brandbekämpfung auf. Mit Einreißhaken wurden Dach- und Seitenteile
der Laube entfernt, um verborgene Glutnester löschen zu können. Der Löscherfolg wurde mit einer Wärmebildkamera überprüft. Verletzt wurde
niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau
und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 231

Am 06.10.2023 km es gegen 19.50 Uhr an der Stollestraße zu einem Wohnungsbrand. in der ersten Etage eines Mehrfamilienhauses brannte es in einer leerstehenden Wohnung, welche offenbar gerade saniert werden soll. Die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz konnten
den Brand schnell löschen. Personen kamen nicht zu Schaden.
Einsatz 175
In einem Mehrfamilienhaus in Dresden Gorbitz kam es am Samstag gegen 11.27 Uhr zu einem Wohnungsbrand. Die Mieter der Brandwohnung aus dem Erdgeschoss befanden sich bei Ankunft auf dem Balkon. Aus dem angekippten Fenster hinter Ihnen drang starker Brandrauch. Die Feuerwehr rettete zwei Personen, ein Kind und eine Katze über ein Steckleiterteil vom Balkon. Alle Personen wurden zur Kontrolle an den Rettungsdienst übergeben. Die Feuerwehr löschte zügig unter Atemschutz den Brand in Flur und Schlafzimmer mit zwei Strahlrohren. Im Einsatz befanden sich 33 Einsatzkräfte der Feuer-und Rettungswachen Übigau, Löbtau, Stadtteilfeuerwehr Gorbitz, sowie der B-Dienst und die Rettungswache Löbtau.
Einsatz 149

Aus noch zu ermittelnder Ursache geriet eine Art Carport von etwa 300 Quadratmetern Größe ein Vollbrand. In diesem Brandobjekt befanden sich neben einem Traktor auch Altholz, Unrat und weitere Brandlasten. Der Brand war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits sehr weit fortgeschritten und drohte auf eine benachbarte Garage sowie ein Lager mit Altholz überzugreifen. Eine große, schwarze Rauchsäule war bereits auf der Fahrt zur Einsatzstelle für die Einsatzkräfte weithin sichtbar. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Um die Ausbreitung zu verhindern, wurde mit mehreren Strahlrohren von zwei Seiten aus ein umfassender Löschangriff vorgetragen. Dabei kam auch Löschschaum zum Einsatz. Während der Löscharbeiten stellten die Einsatzkräfte mehrere Gasflaschen sicher. Um alle Glutnester abzulöschen waren aufwändige Nachlöscharbeiten notwendig. Verletzt wurde niemand. Am späten Abend wurde eine Nachkontrolle durchgeführt, welche jedoch ohne Befund blieb. Im Einsatz waren 50 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau, Albertstadt und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 148
Am 26.06.2023 kam es gegen 11.15 Uhr zu einem Brand an der Kohlsdorfer Straße. Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, brannte eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses. Die Feuerwehrleute konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen und
löschen. Personen befanden keine in dem in der Sanierung befindlichen Haus. Nach der Beendigung der Löscharbeiten wurde die Anlage durch die
Feuerwehr vom Netz getrennt. Während des Einsatzes war die Kohlsdorfer Straße gesperrt.
Einsatz 138


Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung auf dem Balkon eines Mehrfamiliengebäudes alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen wurde festgestellt, dass der Rauch aus der dazugehörigen Wohnung im 4. Obergeschoss austrat. Die Anwohner des Hauses standen zu diesem Zeitpunkt bereits vor dem Gebäude. Aus ungeklärter Ursache waren Gegenstände in der Wohnung in Brand geraten. Die Feuerwehr verschaffte sich über die Wohnungstür Zugang und ging mit zwei Angriffstrupps unter
Atemschutz über den Hausflur und einem Trupp unter Atemschutz über die aufgestellte Drehleiter vor. Ein zügiges Vorgehen ermöglichte die rasche Brandbekämpfung mit einem Strahlrohr. Messungen in den Nachbarwohnungen ergaben keine kritischen Werte, so dass die Anwohner ihre Wohnungen wieder betreten konnten.
Einsatz 116
Am 23.05.2023 kam es gegen 23.15 Uhr an der Neunimptscher Straße zu einem Brand. In einer Gartenanlage brannte ein Schuppen.
Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, stand der Verschlag in Flammen. Die Feuerwehrleute konnten den
Brand zügig löschen. Außerdem verhinderten sie, daß die Flammen auf eine benachbarte Gartenlaube übergriffen.
Einsatz 110

Kurz nach der Alarmierung zum Citybeach mussten 26 Einsatzkräfte der  Feuer- und Rettungswache Übigau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst  sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz zum Brand eines Toilettenhäuschens  und Unrat an einer Baustelle ausrücken. Ein Trupp nahm unter Atemschutz  mit einem Strahlrohr die Brandbekämpfung auf. Durch den Brand wurden  Teile der Einrüstung eines Gebäudes beschädigt Verletzt wurde niemand.
Einsatz 95

Aus noch unbekannter Ursache ist in einem Wäschereibetrieb ein Brand  ausgebrochen. Die Flammen haben rasch das gesamte Gebäude erfasst und  auf den Dachstuhl sowie benachbarte Gebäudeteile übergegriffen. Der  Dachstuhl ist mittlerweile durchgebrochen und steht im Vollbrand. Die  Orientierung in dem Gebäude gestaltet sich herausfordernd, da das  Gebäude sehr verschachtelt aufgebaut ist. In dem Gebäude befinden sich  zwei Tanks, welche zum Teil mit Öl bzw. Diesel gefüllt sind. Die  Feuerwehr hat über mehrere Seiten mit Strahlrohren den Löschangriff  vorgenommen um die Tanks vor den Flammen zu schützen und die Ausbreitung  des Brandes einzudämmen. Personen sind nicht zu Schaden  gekommen.
Es kam zu einer starken Rauchentwicklung,  welche in Richtung Elbepark und Innenstadt zog. Aus  diesem Grund wurd die Bevölkerung gebeten Fenster und Türen geschlossen  zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Über die  Integrierte Regionalleitstelle Dresden wurde über das Modulare  Warnsystem des Bundes eine Bevölkerungswarnung herausgeben, die über  Warnapps zu empfangen ist. Die Feuerwehr hatte Messtrupps im Einsatz,  welche die Schadstoffbelastung in der Luft regelmäßig überprüften.

Einsatz 89

Aus noch zu ermittelnder Ursache war eine Laube in einem  Kleingartenverein in Brand geraten. Als die Einsatzkräfte die  Einsatzstelle erreichten, drang dichter Rauch aus allen Öffnungen des  Gebäudes. Das Gebäude war verschlossen und ersten Angaben zur Folge  sollten sich keine Personen in dem Objekt befinden. Ein Trupp unter  Atemschutz verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Gebäude und nahm mit  einem Strahlrohr die Brandbekämpfung auf. Ein weiterer Trupp untersuchte  das Gebäude nach Personen und weiteren Brandherden. Nach Abschluss der  Löscharbeiten wurden eine Belüftung des Gebäudes durchgeführt. Verletzt  wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache  aufgenommen. Im Einsatz waren 29 Einsatzkräfte der Feuer- und  Rettungswachen Löbtau und Altstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die  Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.





Einsatz 79
Die Feuerwehr wurde zu einem Containerbrand alarmiert. Bereits auf der  Anfahrt wurde durch die Integrierte Regionalleitstelle das  Alarmstichwort erhöht, da mehrere Anrufer ein Übergreifen der Flammen  auf ein Wohngebäude meldeten. Aus diesem Grund wurden insgesamt 44  Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau, Löbtau und Altstadt,  der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die  Stadtteilfeuerwehr Gorbitz alarmiert. Mit zwei Strahlrohren kühlten mehrere Trupps unter Atemschutz die  Fassade und Einrüstung des Wohnhochhauses und konnten damit die  Brandausbreitung verhindern. Vom Dach des Hauseinganges erfolgte die  Brandbekämpfung des brennenden Containers. Mit einem Wechselladefahrzeug  der Berufsfeuerwehr wurde der Container angehoben und entleert. Das  Brandgut wurde mit Dunghaken auseinandergezogen und abgelöscht. Bei den  Löscharbeiten zog sich eine Feuerwehrfrau leichte Verletzungen zu.




Einsatz 70



Am 01.04.2023 kam es gegen 18.40 Uhr am Altgorbitzer
Ring zu einem Brand. Bei der Ankunft der Berufsfeuerwehr der Stadtteilfeuerwehr Gorbitz drang Rauch aus einem
leerstehenden Kindergarten. An mehreren Stellen brannte in dem
dreigeschossigen Gebäude Unrat. Die Feuerwehrleute konnten den Brand
zügig löschen. Anschließend mußte die ehemalige Kindertagesstätte
belüftet werden. Zeugen wollen Kinder oder Jugendliche gesehen haben.
die aus dem Gebäude flüchteten. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.






Einsatz 66
Aus noch zu ermittelnder Ursache kam es in der Küche einer Wohnung im  ersten Obergeschoß eines Mehrfamiliengebäudes zu einem Brand. Als die  Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, war die Wohnung komplett  verraucht. Insgesamt drei Personen wurden durch die Feuerwehr gerettet.  Sie wiesen deutliche Rußspuren im Gesicht auf, wurden vom Rettungsdienst  versorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Der Brand  in der Küche konnte mit einem Kleinlöschgerät rasch bekämpft werden. Im  Anschluss fanden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen statt. Durch die  starke Rauchentwicklung wurde die gesamte Wohnung in Mitleidenschaft  gezogen und ist gegenwärtig nicht bewohnbar. Die Familie kommt temporär  bei Verwandten unter. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache  aufgenommen. Im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte der Feuer- und  Rettungswachen Löbtau und Altstadt, der Rettungswachen Friedrichstadt  und Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr  Gorbitz.
Einsatz 46


Bei Bauarbeiten ist es auf der Weidentalstraße zur Beschädigung an einer Gasleitung gekommen. Dadurch strömt unkontrolliert Gas aus. Durch den Netzbetreiber und die Baufirma wurden Erstmaßnahmen zur Eindämmung des Gasaustritts getroffen. Die Feuerwehr sichert derzeit den Bereich und  führt engmaschig Messungen durch, um eine mögliche Explosionsgefahr  rechtzeitig zu erkennen. Die Bevölkerung wurde im Umkreis von 300 Metern unter anderem über die  Warnapp NINA über die Einsatzlage informiert und gebeten Fenster und  Türen geschlossen zu halten sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Sie sollen bitte in Ihren Wohnungen bleiben und den
Aufenthalt im Freien meiden.

Einsatz 37

Bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche dieses Jahres rückte die  Feuerwehr zu einem Kellerbrand in das gleiche Mehrfamiliengebäude aus.   Auf einer Fläche von etwa einem Quadratmeter brannte Unrat, was zu einer  starken Rauchentwicklung führte. Der giftige Rauch breitete sich im  gesamten Treppenraum aus. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Flammen  mit einem Strahlrohr rasch löschen. Parallel dazu wurde der Treppenraum  kontrolliert und zwei Personen mit dem Verdacht auf eine  Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ambulant versorgt. Mit  Elektrolüftern wurde der Brandrauch aus dem Gebäude entfernt. Im Einsatz  waren 27 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau,  der Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die  Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.



Einsatz 36
Am 01.02.2023 kam es gegen 19.20 Uhr auf Coventrystraße (B 173), in Höhe der Reuningstraße/Schlehenstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein PKW Opel Corsa-e prallte beim Abbiegen auf die Coventrystraße gegen einen Lichtmast. Die Opelfahrerin wurde durch den Rettungsdienst vor Ort untersucht und konnte unverletzt entlassen werden. Am Elektrokleinwagen entstand vermutlich Totalschaden. Die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz nahmen die ausgetretenen Betriebsstoffe auf und sicherten die Unfallstelle ab.
Einsatz 31
Am 30.01.2023 kam es gegen 22.05 Uhr am Wölfnitzer Ring in einem Mehrfamilienhaus zu einem Brand. Im Keller des Hauses wurde offenbar ein Feuer gelegt. Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, war das Feuer weitgehend erloschen. Dennoch waren der Keller und Teile des Treppenhauses verraucht und mußten deshalb belüftet. Hierzu setzten die Feuerwehrleute Lüfter ein. Personen kamen nicht zu Schaden. Bereits am
23. September 2022 brannte in diesem Haus ein Keller.
Einsatz 27

Die Feuerwehr wurde durch die Polizei zu einem Verkehrsunfall  nachalarmiert. Ein Fahrzeug ist erst gegen eine Laterne und infolge  dessen gegen ein Haus gefahren. Durch die ersten Einsatzkräfte wurde die  Einsatzstelle abgesperrt und der komplette Bereich ausgeleuchtet. Der  Fahrer und die Beifahrerin wurden notärztlich erstversorgt und in der  Folge ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Das Fahrzeug  musste mittels einer Winde vom Haus weggezogen werden, danach konnte die  Beifahrerin befreit werden. Während der Erstversorgung begann es aus  dem Fahrzeugfrontbereich zu rauchen, daraufhin wurde durch die  Einsatzkräfte mit einem Pulverlöscher das Ereignis bekämpft. Im Einsatz  waren 39 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt,  Löbtau, Altstadt, der B-Dienst, die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz und die  Rettungswache Friedrichstadt.

Impressum
Freiwillige Feuerwehr Dresden Gorbitz
Altgorbitzer Ring 1a
01169 Dresden
0351 4127695
wache24@arcor.de
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