Einsatz 175

Einsatz 149



Aus noch zu ermittelnder Ursache geriet eine Art Carport von etwa 300
Quadratmetern Größe ein Vollbrand. In diesem Brandobjekt befanden sich
neben einem Traktor auch Altholz, Unrat und weitere Brandlasten. Der
Brand war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits sehr weit
fortgeschritten und drohte auf eine benachbarte Garage sowie ein Lager
mit Altholz überzugreifen. Eine große, schwarze Rauchsäule war bereits
auf der Fahrt zur Einsatzstelle für die Einsatzkräfte weithin sichtbar.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Um die Ausbreitung zu
verhindern, wurde mit mehreren Strahlrohren von zwei Seiten aus ein
umfassender Löschangriff vorgetragen. Dabei kam auch Löschschaum zum
Einsatz. Während der Löscharbeiten stellten die Einsatzkräfte mehrere
Gasflaschen sicher. Um alle Glutnester abzulöschen waren aufwändige
Nachlöscharbeiten notwendig. Verletzt wurde niemand. Am späten Abend
wurde eine Nachkontrolle durchgeführt, welche jedoch ohne Befund blieb.
Im Einsatz waren 50 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau,
Albertstadt und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der
U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 148

Am 26.06.2023 kam es gegen 11.15 Uhr zu einem Brand an der Kohlsdorfer Straße. Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, brannte eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses. Die Feuerwehrleute konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen und
löschen. Personen befanden keine in dem in der Sanierung befindlichen Haus. Nach der Beendigung der Löscharbeiten wurde die Anlage durch die
Feuerwehr vom Netz getrennt. Während des Einsatzes war die Kohlsdorfer Straße gesperrt.
Feuerwehr vom Netz getrennt. Während des Einsatzes war die Kohlsdorfer Straße gesperrt.
Einsatz 138


Die Feuerwehr wurde zu einer Rauchentwicklung auf dem Balkon eines Mehrfamiliengebäudes alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen wurde festgestellt, dass der Rauch aus der dazugehörigen Wohnung im 4. Obergeschoss austrat. Die Anwohner des Hauses standen zu diesem Zeitpunkt bereits vor dem Gebäude. Aus ungeklärter Ursache waren Gegenstände in der Wohnung in Brand geraten. Die Feuerwehr verschaffte sich über die Wohnungstür Zugang und ging mit zwei Angriffstrupps unter
Atemschutz über den Hausflur und einem Trupp unter Atemschutz über die aufgestellte Drehleiter vor. Ein zügiges Vorgehen ermöglichte die rasche Brandbekämpfung mit einem Strahlrohr. Messungen in den Nachbarwohnungen ergaben keine kritischen Werte, so dass die Anwohner ihre Wohnungen wieder betreten konnten.
Einsatz 116

Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, stand der Verschlag in Flammen. Die Feuerwehrleute konnten den
Brand zügig löschen. Außerdem verhinderten sie, daß die Flammen auf eine benachbarte Gartenlaube übergriffen.
Einsatz 110

Einsatz 95


Aus noch unbekannter Ursache ist in einem Wäschereibetrieb ein Brand ausgebrochen. Die Flammen haben rasch das gesamte Gebäude erfasst und auf den Dachstuhl sowie benachbarte Gebäudeteile übergegriffen. Der Dachstuhl ist mittlerweile durchgebrochen und steht im Vollbrand. Die Orientierung in dem Gebäude gestaltet sich herausfordernd, da das Gebäude sehr verschachtelt aufgebaut ist. In dem Gebäude befinden sich zwei Tanks, welche zum Teil mit Öl bzw. Diesel gefüllt sind. Die Feuerwehr hat über mehrere Seiten mit Strahlrohren den Löschangriff vorgenommen um die Tanks vor den Flammen zu schützen und die Ausbreitung des Brandes einzudämmen. Personen sind nicht zu Schaden gekommen.
Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, welche in Richtung Elbepark und Innenstadt zog. Aus diesem Grund wurd die Bevölkerung gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Über die Integrierte Regionalleitstelle Dresden wurde über das Modulare Warnsystem des Bundes eine Bevölkerungswarnung herausgeben, die über Warnapps zu empfangen ist. Die Feuerwehr hatte Messtrupps im Einsatz, welche die Schadstoffbelastung in der Luft regelmäßig überprüften.

Einsatz 89


Einsatz 79



Einsatz 70

Am 01.04.2023 kam es gegen 18.40 Uhr am Altgorbitzer
Ring zu einem Brand. Bei der Ankunft der Berufsfeuerwehr der Stadtteilfeuerwehr Gorbitz drang Rauch aus einem
leerstehenden Kindergarten. An mehreren Stellen brannte in dem
dreigeschossigen Gebäude Unrat. Die Feuerwehrleute konnten den Brand
zügig löschen. Anschließend mußte die ehemalige Kindertagesstätte
belüftet werden. Zeugen wollen Kinder oder Jugendliche gesehen haben.
die aus dem Gebäude flüchteten. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.
Ring zu einem Brand. Bei der Ankunft der Berufsfeuerwehr der Stadtteilfeuerwehr Gorbitz drang Rauch aus einem
leerstehenden Kindergarten. An mehreren Stellen brannte in dem
dreigeschossigen Gebäude Unrat. Die Feuerwehrleute konnten den Brand
zügig löschen. Anschließend mußte die ehemalige Kindertagesstätte
belüftet werden. Zeugen wollen Kinder oder Jugendliche gesehen haben.
die aus dem Gebäude flüchteten. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.

Einsatz 66


Aus noch zu ermittelnder Ursache kam es in der Küche einer Wohnung im ersten Obergeschoß eines Mehrfamiliengebäudes zu einem Brand. Als die Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, war die Wohnung komplett verraucht. Insgesamt drei Personen wurden durch die Feuerwehr gerettet. Sie wiesen deutliche Rußspuren im Gesicht auf, wurden vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Der Brand in der Küche konnte mit einem Kleinlöschgerät rasch bekämpft werden. Im Anschluss fanden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen statt. Durch die starke Rauchentwicklung wurde die gesamte Wohnung in Mitleidenschaft gezogen und ist gegenwärtig nicht bewohnbar. Die Familie kommt temporär bei Verwandten unter. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Löbtau und Altstadt, der Rettungswachen Friedrichstadt und Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Einsatz 46

Bei Bauarbeiten ist es auf der Weidentalstraße zur Beschädigung an einer Gasleitung gekommen. Dadurch strömt unkontrolliert Gas aus. Durch den Netzbetreiber und die Baufirma wurden Erstmaßnahmen zur Eindämmung des Gasaustritts getroffen. Die Feuerwehr sichert derzeit den Bereich und führt engmaschig Messungen durch, um eine mögliche Explosionsgefahr rechtzeitig zu erkennen. Die Bevölkerung wurde im Umkreis von 300 Metern unter anderem über die Warnapp NINA über die Einsatzlage informiert und gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Sie sollen bitte in Ihren Wohnungen bleiben und den
Aufenthalt im Freien meiden.

Einsatz 37

Bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche dieses Jahres rückte die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in das gleiche Mehrfamiliengebäude aus. Auf einer Fläche von etwa einem Quadratmeter brannte Unrat, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Der giftige Rauch breitete sich im gesamten Treppenraum aus. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Flammen mit einem Strahlrohr rasch löschen. Parallel dazu wurde der Treppenraum kontrolliert und zwei Personen mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ambulant versorgt. Mit Elektrolüftern wurde der Brandrauch aus dem Gebäude entfernt. Im Einsatz waren 27 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.

Einsatz 36

Einsatz 31


Am 30.01.2023 kam es gegen 22.05 Uhr am Wölfnitzer Ring in einem Mehrfamilienhaus zu einem Brand. Im Keller des Hauses wurde offenbar ein Feuer gelegt. Als die Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz eintrafen, war das Feuer weitgehend erloschen. Dennoch waren der Keller und Teile des Treppenhauses verraucht und mußten deshalb belüftet. Hierzu setzten die Feuerwehrleute Lüfter ein. Personen kamen nicht zu Schaden. Bereits am
23. September 2022 brannte in diesem Haus ein Keller.
Einsatz 27

Die Feuerwehr wurde durch die Polizei zu einem Verkehrsunfall nachalarmiert. Ein Fahrzeug ist erst gegen eine Laterne und infolge dessen gegen ein Haus gefahren. Durch die ersten Einsatzkräfte wurde die Einsatzstelle abgesperrt und der komplette Bereich ausgeleuchtet. Der Fahrer und die Beifahrerin wurden notärztlich erstversorgt und in der Folge ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Das Fahrzeug musste mittels einer Winde vom Haus weggezogen werden, danach konnte die Beifahrerin befreit werden. Während der Erstversorgung begann es aus dem Fahrzeugfrontbereich zu rauchen, daraufhin wurde durch die Einsatzkräfte mit einem Pulverlöscher das Ereignis bekämpft. Im Einsatz waren 39 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt, Löbtau, Altstadt, der B-Dienst, die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz und die Rettungswache Friedrichstadt.
