Feuerwehr Gorbitz

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Einsatz 162

Am Dienstag kam es gegen 11.10 Uhr auf der Kreuzung Kesselsdorfer Straße/Lange Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein aus der Langen Straße kommender PKW VW Up eines Pflegedienstes kollidierte mit einem auf der Kesselsdorfer Straße fahrenden PKW Peugeot 207 SW. Nach dem Zusammenstoß kippte der VW um. Ersthelfer kippten den VW noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wieder auf die Räder stellten.Die VW-Fahrerin wurde im Fahrzeug eingeschlossen und mußte durch die Berufsfeuerwehr (Wache Löbtau) befreit werden. Die Fahrerinnen beider Autos wurden schwer verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Alarmiertwaren die Berufsfeuerwehr (Wachen Löbtau und Albertstadt) und die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz. Die Kesselsdorfer Straße war wegen des Unfalls gesperrt.
Einsatz 159

Der Feuerwehr  wurde gemeldet, dass im Bereich des Apple-Stores mehrere Personen über Atemwegsreizungen klagen und einen merkwürdigen Geruch wahrgenommen haben. In einem Nagelstudio über dem Apple-Store wurde ein lösungsmittelartiger Geruch festgestellt, welcher vermutlich die Ursache für den Geruch war. Der U-Dienst hat Messungen durchgeführt, es wurden jedoch keine kritischen Werte festgestellt. Eine Patientin wurde mit Kreislaufproblemen notärztlich versorgt.
Einsatz 133




Am 02.06.2024 zogen in den späten Nachmittagsstunden Gewitter und Starkregen über die Landeshauptstadt. Der kräftige Regen
sorgte für einige Einsätze der Feuerwehr im Stadtgebiet. So war inGorbitz der Altgorbitzer Ring überflutet. In einer Senke sammelte sich
das Wasser und floß nicht ab. Die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz pumpte das Wasser in einen nicht verstopften Gully ab.
Einsatz 56
Am 05.03.2024 kam es gegen 19.45 Uhr am Amalie-Dietrich-Platz einem Brand. Amalie-Dietrich-Platz einem Brand. An der Zufahrt zur Tiefgarage des
Einkaufszentrums "Gorbitz Hof" brannte ein Müllcontainer. Als dieBerufsfeuerwehr und die StadtteilfeuerwehrGorbitz eintrafen, stand der Behälter lichterloh in Flammen. Da derContainer direkt an einer Hauswand stand und sich darüber die Belüftungfür Räume befand, drohten die Flammen under Rauch ins Gebäude zu ziehen.Die Feuerwehrleute löschten den Brand zügig. Außerdem rissen sie dieDämmung ab, um nach Glutnestern zu suchen.
Einsatz 40
Der Integrierten Regionalleitstelle (IRLS) wurde über den Notruf 112 gemeldet, dass aus einer Wohnung im fünften Obergeschoss eines Mehrfamiliengebäudes Brandgeruch drang und ein Heimrauchmelder ausgelöst hatte. Während sich der Löschzug der zuständigen Wache Löbtau,
der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz auf den Weg machten, gingen weitere Notrufe in der IRLS ein und meldeten, dass bereits Flammen aus der Wohnung schlagen. Daraufhin wurde das Alarmstichwort erhöht und weitere Kräfte der Wachen Übigau und Altstadt alarmiert.
Den Einsatzkräften boten sich bei der Ankunft am Einsatzort ein dramatisches Bild. Mehrere Personen waren bereits aus dem Gebäude geflüchtet, andere befanden sich an Fenstern bzw. Balkonen und baten um Hilfe. Dichter Rauch und Flammen schlugen aus mehreren Fenstern der betroffenen Wohnung den Einsatzkräften entgegen. Die Wohnungstür war bereits durchgebrannt und der Brand drohte, sich auf weitere Teile des Gebäudes auszubreiten.
Die Einsatzkräfte nahmen sofort die Suche nach Personen sowie die Brandbekämpfung auf. Der Bewohner der Brandwohnung wurde mit Brandverletzungen und dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung notärztlich versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Vier Personen wurden aus einer Nachbarwohnung mit Brandfluchthauben durch die Feuerwehr gerettet. Insgesamt 20 Personen waren von dem Brand betroffen. Alle unverletzten Personen wurden in einem Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe untergebracht. Zwei weitere Personen wurden zwar durch den Brand nicht verletzt, mussten jedoch wegen medizinischer Problemen ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert werden. Außerdem gelang es den Einsatzkräften drei Katzen und einen Hamster in Sicherheit bringen. Mit einem umfassenden Löschangriff wurde die Brandausbreitung gestoppt und der Brand gelöscht. Die Wohnung ist vollständig ausgebrannt. Durch die massive Hitzeeinwirkung kam es zu einem Defekt an der Heizungsanlage. Da sich das Heizungswasser nicht abdrehen ließ, kam es im gesamten Gebäude zu einem großen Wasserschaden. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurden große Teile des ausgetretenen Wassers durch die Feuerwehr aufgenommen. Durch den plötzlichen Druckabfall im Heizungssystem kam es in dem Wohnviertel zu einem Ausfall der Wärmeversorgung. Durch den Netzbetreiber wurde die Störung mittlerweile behoben. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Der Großteil der Mieter kommt bei Freunden oder der Familie unter. Acht Personen wurden mit großer Unterstützung des Eigentümers des Gebäudes in einem Hotel untergebracht. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 60 Einsatzkräften im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Einsatz 24
Mehrere Anrufer meldeten der Integrierten Regionalleitstelle Dresden
(IRLS) über den Notruf 112, dass in einer Wohnung im ersten Obergeschoss
eines Mehrfamiliengebäudes ein Rauchwarnmelder piepte und es verbrannt
roch. Während der Fahrt zur Einsatzstelle informierten die Disponenten
den Einsatzleiter, dass die Rauchentwicklung bereits aus dem Fenster der
IRLS zu sehen war und weitere Anrufer den Brand bestätigten. Vor Ort
gingen zwei Trupps unter Atemschutz mit einem Strahlrohr zur
Personensuche und Brandbekämpfung vor. Ein dritter Trupp brachte von
außen ein Strahlrohr in Stellung und bekämpfte die Flammen, welche
zusammen mit einer starken Rauchentwicklung mittlerweile aus dem Balkon
schlugen. Der Brand von Einrichtungsgegenständen konnte rasch unter
Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Personen wurden in der
Brandwohnung nicht angetroffen. Im Anschluss waren aufwändige
Belüftungsmaßnahmen notwendig, um den giftigen Brandrauch aus dem
Gebäude zu entfernen. Die umliegenden Wohnungen wurden auf den Eintritt
von Rauchgasen hin untersucht. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Einsatzmaßnahmen
werden in Kürze beendet sein. Der Leutewitzer Ring musste zeitweilig voll gesperrt werden. Im Einsatz waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und
Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.

Impressum
Freiwillige Feuerwehr Dresden Gorbitz
Altgorbitzer Ring 1a
01169 Dresden
0351 4127695
wache24@arcor.de
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